In Antwort auf:Über die Rolle der Frauen in der Bibel zu schreiben, sich kritisch zu äußern oder gar Kabarett darüber zu machen, würde heute nicht mehr viele Gemüter aufregen, sondern eher langweilen. Nicht so, wenn es um den Islam geht. Das spüre ich – seit ich im Januar den Zentralrat der Exmuslime mit gegründet habe – ziemlich stark. Kaum erscheint dort etwas Kritisches, wird das Totschlagargument „Rassismus“ erhoben. Und sind die Kritiker gar Frauen aus der „islamischen Kultur“, werden sie von Kulturrelativisten schlicht als Netzbeschmutzer beschimpft oder als Radikale hingestellt. Warum?