In Antwort auf: http://www.welt.de/politik/article109644...aten_Islam.html In der Debatte um den Islam in Deutschland mehren sich die schrillen Töne. Beide Seiten verwenden dabei in ihren Polemiken gern den Bezug zum NS-Staat. So hatten zuletzt türkische Medien und Verbandsvertreter das neue Zuwanderungsrecht mit den Nürnberger Gesetzen verglichen.
Ganz langsam werden die Töne moderater, was schreiben sie wohl in einem halben Jahr?
Crusader Onward, ride onward, into the fight We carry the sign of the cross Saxon Crusader
In Antwort auf: http://www.welt.de/politik/article109383...Faschismus.html Mina Ahadi (50) floh vor 30 Jahren aus dem Iran nach Deutschland. Heute ist die Menschenrechtsaktivistin Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime. Im Interview mit WELT ONLINE attackiert sie die machtpolitischen Interessen der Islam-Verbände.
In der Tat sie sind lernfähig, oder sie suchen eine neue Zielgruppe.
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In Antwort auf: http://www.welt.de/politik/article109419..._Schlaeger.html Weil er einen Verein für Muslime gründete, die ihrem Glauben abschwören, und sich für die Religions- und Meinungsfreiheit stark macht, wurde ein junger Lokalpolitiker in den Niederlanden schwer misshandelt. Der gebürtige Iraner Ehsan Jami, der in Holland zu den exponierten Kritikern des Islam gehört, steht nach dem Angriff von drei Unbekannten unter Polizeischutz und musste untertauchen.
Sollte doch noch Hoffnung bestehen und sie (die Zeitungsmacher) beginnen zu begreifen?
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Es ist heute richtig bewegung in den Pressemitteilungen durch das demo verbot in Brüssel. Man könnte meinen das die ganze Demo nicht so viel Presse bekommt wie jetzt das Verbot.
Trotzdem weiß bei der Welt ein Journalist nicht was der andere schriebt. Da gibt es einen Artikel von wegen Islam=faschistisch und dann mal wieder einer der uns als radikale Islamgegener beschimpft. Alles ein bißchen widersprüchlich, finde ich.
Wie auch immer, das Thema Islam kommt immer mehr in die Medien, kann uns nur recht sein. Wer halbwegs bei Verstand ist wird vielleicht hellhörig und fängt mal an zu forschen.
Die Herren Journalisten sollten sich wirklich mal die eigenen Artikel zur Gemüte führen.
Gestern hieß es noch "Kruzifix statt Kopftuch" und "Islam ist Faschismus" in denen man den Islam anprangerte als das, was er ist und heute wieder sind die Islamgegner die neuen Rassisten, die es zu bekämpfen gilt..
Schön ist ja auch die Aussage, dass wir die Minderheit sind.. Das mag bezogen auf die Deutschen wirklcih stimmen, aber wir sind allemal mehr als die Rechtsradikalen und ähnliche Spinner am braunen Rand.
Es wird nicht mehr lange dauern und jede Kritik am Islam wird per gesetz verboten.. Die Vasallen der Besatzer sitzen doch schon längst in Berlin und Brüssel an den Hebeln..