In Antwort auf:An allen Warteschlangen der "ungläubigen" Patienten vorbei werden jedoch islamistische Terroristen gefahren. Der 27 Jahre alte Khafeel Ahmed, der sich mit einem Jeep voller Brandbeschleuniger und Sprengstoff im Flughafen Glasgow in die Luft sprengen wollte, hatte bei seinem verhinderten Terroranschlag schwere Verbrennungen erlitten. Doch im Gegensatz zu einfachen britischen Kindern musste der Muslim nicht auf die begehrte Hauttransplantation warten: ihm widerfuhr eine schnelle Vorzugsbehandlung bei der Hauttransplantation, für die nun die britischen Steuerzahler aufkommen
Das ist einfach zum kotzen. Aber das spiegelt den stellenwert der Muslime in England wieder. Die Ärzte im Krankenhaus hießen bestimmt Dr.Abdulla und Dr.Mohammat.
Ich hätte doch noch mal studieren sollen, das medizinische Grundissen wäre ja zum Teil vorhanden gewesen.
Ich hätte den Kerl ganz unten auf die Liste gesetzt, soll er doch krepieren, die anderen haben wenigstens noch eine Zukunft vor sich, vorallem die Kinder. Der Typ geht doch (hoffentlich) in den Knast, dafür muss er doch nicht noch hübsch gemacht werden. Uaghhsolche Meldungen machen mich wütend, aber da kann man mal sehen was uns blüht wenn wir wie die Engländer alles über uns ergehen lassen.
Und dabei wollte ich nach Schottland auswandern.-heul-
Da war der Feind aber nicht im eigenen Land. Die Musels im eigenen Land kann man schlecht ausbomen oder ausbrennen. Raus schmeißen müsste gehen, aber bei denen sieht es doch politisch ähnlich aus wie hier, wobei der Bürger eigentlich weniger ein Blatt vor den Mund nimmt, zumindest im Pub.
Die haben sich einfach schon an den Zustand gewöhnt und eine heiden Angst gegen den Feind anzugehen. Was dabei raus kommt sieht man ja, auch wenn der Wirt stillhält, wird er vom Schmarotzer irgendwann angegriffen.
Wobei hier eine deutsche Unart hinzu kommt, es geht zu lange gut und entlädt sich dann in einer schrecklichen Explosion. Die deutsche Geschichte kennen wir ja alle, dann noch die jüngere, wer erinnert sich noch an die flammenden Reden zum 40en Geburtstag der DDR, der Staat wurde dann nicht mal mehr 41 und die Politiker wurden im Hubschrauber ausgeflogen.
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