Während der Belagerung vom heutigen Belgrad 1456, ordnete Papst Callixtus III an, das Mittags in jeder Kirche die Glocken geläutet werden sollten als Aufruf an die Gläuben für die Verteidiger zu beten. In einigen Orten erreichte die Nachricht des Sieges die Bevölkerung eher als der Aufruf zum Gebet und so wurde das Glockenläuten zu einer Erinnerung des Sieges über die türkischen Belagerer.
Bis heute wurde es nicht wiederrufen und somit läuten die Glocken der katholischen Kirche auch heute noch um die Mittagszeit um an den Sieg über die Türken zu erinnern.
Im Norden sind katholische Kirchen eher selten, aber wir sollten unsere Kirchenoberhäupter und Politiker mal daran erinnern warum unsere Kirchenglocke mittags solchen "Alarm" machen. Aus der Geschichte sollte man lernen oder??
Als Nov/Dez 2005 die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei auf Biegen und Brechen durchgepeitscht wurden, hab ich mich immer gedacht: So ein Wahnsinn! Wie kann man das nur stoppen!?
Was wäre gewesen, wenn in allen Kirchen im Lande solange die Glocken geläutet hätten, bis Schröder/Fischer davon abgelassen hätten. Die Kirche hätte das gekonnt!
Zitat von HaidukAls Nov/Dez 2005 die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei auf Biegen und Brechen durchgepeitscht wurden, hab ich mich immer gedacht: So ein Wahnsinn! Wie kann man das nur stoppen!? Was wäre gewesen, wenn in allen Kirchen im Lande solange die Glocken geläutet hätten, bis Schröder/Fischer davon abgelassen hätten. Die Kirche hätte das gekonnt!
Du meinst, ich soll jetzt nicht mehr ruhen bis das geklärt ist?
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