In Antwort auf:Aktuelle Strategiepapiere aus dem Umfeld des Bundesverteidigungsministeriums erweitern die Forderung der deutschen Kanzlerin nach Inlandseinsätzen der Bundeswehr. Die Dokumente zielen auf die weitgehende Unterordnung des gesellschaftlichen Lebens unter Erfordernisse der deutschen Hegemonialpolitik. Wirtschaft und NGOs (Nicht-Regierungsorganisationen) müssten sich stärker am globalen „Krisenmanagement" beteiligen, die Bevölkerung müsse „mehr Verantwortung" für den Schutz des Landes vor Gegenschlägen übernehmen, heißt es in einem Berliner „Rahmenkonzept für eine ressortübergreifende Sicherheitspolitik"
Mehr Verantwortung für den Schutz vor Gegenschlägen? Nichts anderes tun wir!!!
In Antwort auf:Inneren Unruhen militärisch begegnen
Wie der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle urteilt, wird der Inlandseinsatz der Bundeswehr "aus ideologischen Gründen und nicht aus Gründen der Inneren Sicherheit" auf die Tagesordnung gesetzt.[9] Tatsächlich bemühen sich einflussreiche Kräfte in Berlin um eine strategische Neujustierung des gesamten Repressionspotenzials, um befürchteten inneren Unruhen - etwa infolge kriegsbedingter Energieengpässe – militärisch begegnen zu können. http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=11149
Das ist wohl näher an der Wahrheit, deshalb wollen sie ja auch die Wehrpflicht abschaffen um willige Söldner zu haben, denn sie wissen selbst genau, dass die Wehrpflichtigen nicht auf ihre Eltern, Geschwister oder Freunde schießen würden.
Ach weshalb nochmal wollten sie Zuwanderer aus moslemischen Staaten in die Sicherheitskräfte holen?