In Antwort auf:SPIEGEL ONLINE: Das verheißt nichts Gutes für die Zukunft.
Warraq: Es ist noch nichts entschieden. Ich sehe allerdings eine zunehmende Militanz bei den Muslimen und eine wachsende Bereitschaft zum Appeasement im Westen, eine schleichende Scharia. In England soll demnächst ein Gesetz zum Schutz religiöser Gefühle verabschiedet werden, das eine Kritik am Islam unmöglich machen würde. Es wäre das Ende jeder Debatte.
Ich glaube England ist schon verloren und hier wird es nicht so weit kommen. Da für regt sich hier schon zu viel Wiederstand. Und einige Politiker werden wohl auch langsam wach und stellen fest das wir nicht nur gegen den Islam sind , wir dürfen auch zur Wahl gehen
Es gibt zwei Dinge die hoffen lassen, daß wir uns nicht den Islamisten werden anpassen müssen.
In Antwort auf: Aber wenn ich unterwegs bin, treffe ich viele Muslime, die mir sagen, dass meine Arbeiten ihr Leben geändert haben, dass sie jetzt frei atmen und sprechen können. Das ist sehr ermutigend.
Und folgendes vom mutigen australischen Ministerpräsidenten Howard:
In Antwort auf:"Wer hier lebt, der muss sich an unsere Gesetze halten. Wenn ihr unter der Scharia leben wollt, dann müsst ihr Australien verlassen." So klar hat sich kein anderer Politiker geäußert.
Dem Beispiel Howards sollten mehr Politiker folgen.
Allerdings dürfte England wirklich verloren haben, die haben den Islamisten schon mehr als nur den kleinen Finger überlassen.